Kursthemen

  • Wissenswertes rund um die Zweitorschule

    Liebe Leserin, lieber Leser,

    das Zweitor-ABC soll Ihnen einen Einblick in unser Schulleben ermöglichen. Wir hoffen, dass Sie auf viele Ihrer Fragen Antworten finden.

    Natürlich heißen wir Sie darüber hinaus herzlich willkommen, um in einem persönlichen Gespräch mehr zu erfahren. Schulleitung, Lehrer*, Erzieher und alle anderen Mitarbeiter unserer Schule stehen dafür gerne zur Verfügung.

    *(Die Begriffe Lehrer, Schüler und Erzieher werden im Folgenden für alle Geschlechter verwendet!)

    STAND: 07-2020

  • ABC

    A - B - C - D - E - F - G - H - I - J - K - L - M - N - O - P - Q - R - S - T - U - V - W - X - Y - Z

  • A

    Ansprechpartner

    Sekretariat

    Frau Poos

    02162-26089

    Hausmeister

    Herr Heckenbach

    0151-58068514

    Regenbogenland "8-13"

    Frau Resing

    02162-1029893

    Regenbogenland OGS

    Frau Hoff

    02162-1029905

    Schulleitung

    Frau Thees

    02162-26089

    Unser Sekretariat ist montags bis freitags in der Zeit von 7.30 bis 10.30 Uhr besetzt. 
    Zu den übrigen Zeiten können Sie Nachrichten auf dem Anrufbeantworter hinterlassen!

    Arbeitskreis Zahngesundheit

    Der „Arbeitskreis Zahngesundheit“ im Kreis Viersen unterstützt seit vielen Jahren die Gesundheitserziehung in den Tageseinrichtungen für Kinder sowie in der Schule. Das Ziel der Aktivitäten ist, durch Motivation zur gründlichen Zahnpflege und gesunden Ernährung, die Zahngesundheit der Kinder zu erhalten und zu verbessern unter dem Motto: 
    „Gesund beginnt im Mund!“ Einmal im Jahr wird jede Klasse besucht, dabei steht in jedem Schuljahr ein anderer Bereich im Mittelpunkt.

  • B

    Bergfest

    siehe Feste und Feiern

    Betreuung 8-13

    siehe Regenbogenland

    Bundesjugendspiele

    Die Bundesjugendspiele sind eine jährlich stattfindende Sportveranstaltung für alle Schülerinnen und Schüler, die in der Zeit zwischen den Oster- und den Sommerferien stattfindet. Sie haben sich in den letzten Jahren weiter als fester Wettbewerb in der Schule etabliert. Dies ist insbesondere deshalb gelungen, weil das Angebot der Bundesjugendspiele mittlerweile breit gefächert und nicht nur leistungsorientiert ist. Sie machen allen Schülerinnen und Schülern mit unterschiedlichen Zugängen zum Sport ein Angebot, bei dem Spiel, Sport und Bewegung als etwas sehr Positives erfahren werden können. Da wir an unserer Schule nicht über einen eigenen Sportplatz verfügen, werden für die Bundesjugendspiele alle Kinder mit Schulbussen zu einer Sportanlage gefahren.

  • D

    Digitales Lernen

    Um der im Medienkompetenzrahmen NRW festgelegten Medienkompetenz in geeigneter Form gerecht zu werden, hat das digitale Lernen in unserem Unterricht einen großen Stellenwert. Neben einem eigenen Computerraum mit zehn Computern und entsprechender Lernsoftware sowie zwei PCs in jedem Klassenraum, verfügt unsere Schule über iPads, die in einzelnen Unterrichtsstunden im Klassenkontext oder zur individuellen Förderung in Einzelsituationen genutzt werden. Auch die in jedem Raum zur Verfügung stehenden technischen Geräte, wie Beamer und Dokumentenkamera, dienen der Schulung der Medienkompetenz der Kinder.

  • E

    Einschulung

    Am zweiten Schultag nach den Sommerferien findet die Einschulung der neuen Erstklässler statt. Zu Beginn feiern wir gemeinsam mit Eltern und Angehörigen einen Gottesdienst in St. Peter. Im Anschluss werden die Schulneulinge in unserer Turnhalle feierlich willkommen geheißen. Dazu sind einige Darbietungen von Schülern der dritten Klassen vorbereitet. Sie übernehmen die Patenschaft für die Neuen. Nach den Aufführungen werden die Klasseneinteilungen bekannt gegeben. Die Kinder lernen ihre Klassenlehrer und ihre Paten kennen und werden von ihnen in ihren Klassenraum begleitet. Hier findet die erste Unterrichtsstunde statt. Die Eltern sind in dieser Zeit zu einer Tasse Kaffee mit Gebäck eingeladen. Die Bewirtung übernimmt der Förderverein mit Unterstützung der Eltern der zweiten Schuljahre.

    Elternabend (Klassenpflegschaft)

    siehe Mitwirkung (Elternmitwirkung)

    Elternsprechtage

    In jedem Halbjahr findet eine Elternsprechwoche statt, in der die jeweiligen Klassenlehrer Gesprächstermine anbieten. Bei diesem Zusammentreffen handelt es sich um einen gegenseitigen Austausch zwischen Eltern und Lehrern, bei dem das Kind im Vordergrund steht. An diesen Gesprächen können auch gerne die Kinder teilnehmen. Wir informieren Sie über den Leistungs- und Entwicklungsstand Ihres Kindes und beraten über besondere Stärken oder zusätzliche Förderung in den einzelnen Fächern. Um Wartezeiten möglichst zu vermeiden, werden die Sprechzeiten mit den Klassenlehrern vorher vereinbart. Darüber hinaus stehen Schulleitung und Lehrkräfte jederzeit nach Vereinbarung für ein Gespräch zur Verfügung. Bei aktuellen schulischen Problemen sollte unverzüglich das gemeinsame Gespräch gesucht werden.

    Eltern-Taxi (Bringzonen)

    siehe Parken

    Englisch

    Der Englischunterricht beginnt im zweiten Halbjahr des ersten Schuljahres. Spielerisch werden erste Wörter und Sätze zu vorgegebenen Themen wie z.B. „At school“, „My hobby“ etc. gelernt. Im Unterricht begegnen die Kinder der Sprache auf vielfältige Weise: Sie singen Lieder, sprechen Reime nach, hören und erzählen Geschichten und spielen kleine Spiele. Unterstützt wird der Lernprozess durch Bildkarten, Poster, Bilderbücher und den Einsatz von Mimik und Gestik. Hörverstehen und Sprechen stehen im Englischunterricht im Vordergrund. Kurze Dialoge und Rollenspiele motivieren die Kinder, sich auf Englisch zu verständigen. Ab dem dritten Schuljahr gewinnt die Schriftsprache zunehmend an Bedeutung, die Kinder erarbeiten den Wortschatz nicht nur mündlich sondern auch schriftlich.

  • F

    Fairtrade

    Die Zweitorschule ist Partner der Stadt Viersen im Rahmen der Auszeichnung „Fairtrade-Stadt Viersen“. Bereits seit 2016 genießen Sie bei allen Veranstaltungen in der Schule fair gehandelten Kaffee. Im Unterricht thematisieren wir Themen rund um den Bereich „Fairer Handel“, z. B. wenn es um Kinderrechte geht. Darüber hinaus gibt es einzelne Aktivitäten, wie beispielsweise die Teilnahme an Aktionen der Fairen Woche oder ein Faires Frühstück.

    Farben

    Zur einfachen Unterscheidung der Materialien für die verschiedenen Unterrichtsfächer haben wir einheitliche Farben für alle Schuljahre festgelegt. Dies betrifft sowohl die Schnellhefter als auch die Heftumschläge. In Klasse 1 starten die Kinder erst einmal mit wenigen Farben, später kommen weitere dazu.

    rot

    Deutsch

    blau

    Mathematik

    grün

    Sachunterricht

    orange    

    Englisch

    weiß

    Musik

    gelb

    Religion

    lila

    Lernzeit

    grau

    Wochenplan


    Ferdi-Programm

    Das Verhaltenstraining für Schulanfänger, nach F. Petermann, wird an unserer Schule in der 1. Klasse vom Klassenlehrer in Kooperation mit dem Sonderpädagogen durchgeführt, und - nicht zu vergessen: von "Ferdi", dem Chamäleon. Mit der Handpuppe „Ferdi" lernen die Kinder positives Sozialverhalten. Ferdi begleitet die Kinder auf einer Schatzsuche, bei der sie einmal pro Woche eine bestimmte Aufgabe erfüllen müssen, um am Ende der Reise an den Schatz zu gelangen. Zu den Aufgaben gehört z.B. Gefühle zu erkennen und zu benennen, sich in andere einzufühlen, "gutes" von "schlechtem" Verhalten zu unterscheiden und in Rollenspielen positive Verhaltensweisen zu demonstrieren. Auf diese spielerische Art erhalten die Kinder Tipps und Tricks für den friedlichen Umgang mit herausfordernden Situationen.

    Feste und Feiern

    Als katholische Grundschule begehen wir die christlichen Feste (St. Martin, Nikolaus, Advent, Weihnachten, Ostern) entweder in den Klassengemeinschaften oder mit der gesamten Schulgemeinschaft. Teilweise feiern wir diese Feste auch in einem Gottesdienst. Darüber hinaus feiern wir in den verschiedenen Jahrgangsstufen zu unterschiedlichen Anlässen. Zu Beginn des dritten Schuljahres gibt es das& Bergfest anlässlich der Halbzeit der Grundschule. Am Ende der vierten Klasse gibt es eine Abschlussfeier zum Ende der Grundschulzeit.

    Darüber hinaus veranstaltet die Schule im Lauf der letzten Schulwoche vor den Sommerferien, meistens am Dienstag, in der Turnhalle eine Schuljahresabschlussfeier, bei der alle Klassen einen Programmpunkt gestalten. Hier verabschieden sich die Viertklässler mit einer Darbietung von ihren Mitschülern. Zu allen Veranstaltungen heißen wir die Eltern willkommen.

    Förderverein

    Im Mai 1996 wurde der „Förderverein der städt. kath. Grundschule an der Zweitorstraße e.V.“ gegründet. Heute ist er fester Bestandteil des Schullebens. Die Finanzierung des Vereins erfolgt ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge und Spenden oder anderweitige Zuwendungen. Der Förderverein dient ausschließlich und unmittelbar gemeinnützigen Zwecken, d.h. alle Beiträge und Spenden können steuerlich geltend gemacht werden. Der Förderverein hat die Aufgabe, die Grundschule in ideeller und materieller Hinsicht zu fördern. Gerade in Zeiten knapper Budgets und leerer Kassen fehlen oft wichtige Hilfsmittel und kleine Extras, die das Schulleben bereichern. Hier setzt die Arbeit des Fördervereins an.

    Der Förderverein unterstützt die Schule und die Kinder

    • durch die finanzielle Unterstützung bei der Anschaffung von Lehr- und Lernmitteln

    • durch Unterstützung bei der Durchführung von Schulveranstaltungen

    • durch die Unterstützung bedürftiger Schüler

    Anträge auf Mitgliedschaft erhalten Sie im Sekretariat oder über die Klassenlehrer. Bitte werden auch Sie Mitglied und unterstützen so die Arbeit in der Zweitorschule zum Wohle Ihres Kindes.

    Füller

    Nachdem zu Beginn der Schulzeit vorwiegend mit Bleistift und Buntstiften geschrieben wird, lernen die Kinder in Klasse 2 den Umgang mit dem Füller und machen den „Füller-Führerschein“. Nach erfolgreich abgelegter „Prüfung“ ist die Benutzung des Füllers Pflicht. 

    Fundsachen

    Im Erdgeschoss neben den Vitrinen hängen vergessene Jacken, Handschuhe, Sporttaschen etc. ihrer Kinder. Brillen, Wertsachen und Schlüssel werden beim Hausmeister verwahrt. Auch im Regenbogenland befindet sich eine „Fundkiste“ für „Fundstücke“. Bitte prüfen Sie regelmäßig, ob Ihr Kind etwas vergessen hat. Die Kennzeichnung aller Kleidungsstücke mit dem Namen Ihres Kindes hilft dabei, Dinge umgehend wieder an den Besitzer zurück zu geben. Nicht abgeholte Fundstücke leiten wir für soziale Zwecke weiter. 

    Frühstück

    Während der täglichen Frühstückspause im Anschluss an die Hofpause haben die Kinder Gelegenheit, ihr von zu Hause mitgebrachtes Frühstück zu essen. Dabei soll es sich um ein „zahngesundes Frühstück“ handeln. Achten Sie bitte darauf, dass Sie Ihrem Kind gesunde und vollwertige Dinge mitgeben, z.B. Vollkornbrot, Obst und rohes Gemüse. Vermeiden Sie es, Ihrem Kind gesüßte „Pausensnacks", zuckerhaltige Brotaufstriche und dergleichen einzupacken. 
    Damit die Kinder im Verlauf des Tages zwischendurch trinken können, sollten sie zudem eine Trinkflasche mit Wasser im Tornister haben. Außerdem hat ihr Kind die Möglichkeit „Schulmilch“ zu bestellen. (siehe Milchbestellung)

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  • G

    Geburtstag

    Die Geburtstage der Kinder werden in den Klassen gefeiert. Es werden Lieder gesungen und das Kind wird besonders gewürdigt. So darf es zum Beispiel ein Spiel aussuchen, an einem ausgewählten Platz sitzen oder besondere Aufgaben übernehmen. Wenn gewünscht, kann das Kind ein Geschenk für die Klasse mitbringen. Dabei kann es sich z.B. um ein Spiel, ein Buch oder einen Beitrag zum Inhalt der Pausenspielkiste handeln (Springseil, Gummitwist, Pferdeleine …). Von Geburtstagskuchen oder Süßigkeiten zum Verteilen ist abzusehen.

    Gewaltfrei Lernen

    Gewalt wird an unserer Schule nicht toleriert. Daher nehmen wir seit einigen Jahren am Programm „Gewaltfrei Lernen“ teil. „Gewaltfrei Lernen“ ist ein bewegungsreiches Trainingskonzept zur Förderung des sozialen Lernens, von Teamwork und Konfliktfähigkeit von Schülern. Es vereint sinnvolle Strategien zur Prävention und Intervention von Ausgrenzung, Mobbing und körperlichen Schikanen. In allen Klassen trainieren die Kinder den gewaltfreien Umgang mit Konflikten. Die Kinder lernen verbindliche Verhaltensweisen in Konfliktsituationen kennen und trainieren diese regelmäßig. Dabei werden sie von allen Lehrern und Erziehern unterstützt.

    Gottesdienst

    Bereits der Tag der Einschulung beginnt an der Zweitorschule mit einem Gottesdienst, in dem wir um den Segen für die beginnende Schulzeit bitten. Im Verlauf des Schuljahres feiern wir verschiedene Feste im Kirchenjahr durch den Besuch besonders gestalteter Gottesdienste.
    Im 1. Schuljahr gibt es einen gemeinsam mit der Tageseinrichtung für Kinder St. Peter gestalteten Gottesdienst in der Adventszeit.,
    Im 2. Schuljahr entdecken die Kinder bei Besuchen in der Kirche St. Peter das Gotteshaus, lernen das Gebäude näher kennen und machen sich mit den angemessenen Verhaltensweisen vertraut.
    Die Kinder der 3. und 4. Schuljahre besuchen im zweiwöchigen Rhythmus den Schulgottesdienst. Mit der ganzen Schule feiern wir jedes Jahr am Aschermittwoch Gottesdienst.

    Grünes Klassenzimmer

    Auf unserem Schulhof haben wir einen Sitzkreis installiert, der uns bei schönem Wetter den Unterricht unter freiem Himmel ermöglicht.

  • H

    Hausaufgaben

    siehe Lernzeit

    Hausschuhe

    Damit unsere Gebäude möglichst sauber und gepflegt bleiben, tragen unsere Kinder sowohl während des Unterrichts als auch im Regenbogenland Hausschuhe, die dauerhaft in der Schule bleiben. Sie werden in speziellen Hausschuhwagen abgelegt.

  • I

    Inklusion

    An der Zweitorschule lernen Kinder mit und ohne Handicap. Bereits seit einigen Jahren arbeiten alle Schulen inklusiv. Inklusion bezeichnet die Beschulung von Schülern mit und ohne sonderpädagogischem Förderbedarf an der Regelschule. Unterstützung erhalten sowohl die entsprechenden Schüler als auch die Eltern und Lehrer von einem Sonderpädagogen. 

  • K

    Karneval

    „Helau“ heißt es in der Schule immer am Freitag vor Karneval!

    Dann trifft man hier Cowboys, Clowns und Prinzessinnen in den Klassen. Wer möchte, kommt verkleidet in die Schule. In den Klassen wird gesungen, getanzt und gelacht. Zum Ende des Vormittags zieht eine große Polonäse rund um die Schule. Damit alle fröhlich feiern können, müssen zum Kostüm gehörende Waffen an diesem Tag zu Hause bleiben.

    Katholische Grundschule

    Unsere Schule ist eine Bekenntnisschule. Mit der Wahl zur Anmeldung an der Zweitorschule bringen die Eltern ihren Wunsch nach einer Erziehung auf der Basis christlicher Werte zum Ausdruck. Alle Kinder nehmen am katholischen Religionsunterricht teil. Außerdem erklären sich die Eltern mit der Anmeldung damit einverstanden, dass ihre Kinder an kirchlichen Festen und Feiern sowie Kirchenbesuchen teilnehmen.

    Klassenfahrt

    Im zweiten Halbjahr des zweiten Schuljahres findet für die Kinder die erste Klassenfahrt statt. Dabei handelt es sich allerdings mehr um einen Wandertag mit Übernachtung, denn die Kinder gehen zu Fuß mit ihren Lehrern zum Wilhelm-Kliewer-Haus nach Mönchengladbach Hardt. Dort angekommen, gibt es verschiedene Aktivitäten in und um das Haus herum. Am nächsten Tag werden die Kinder nach dem Frühstück von einigen Eltern in Fahrgemeinschaften mit dem Auto abgeholt.

    Im dritten oder vierten Schuljahr steht die zweite Klassenfahrt an. Dann verbringen die Kinder in der Regel zwei Nächte in einer Jugendherberge. In den vergangenen Jahren gab es verschiedene Ziele, wie z. B. Xanten, Hinsbeck, Hellenthal. Hier wird für die Fahrt ein Reisebus angemietet.

    Klassenkasse

    In jeder Klasse wird eine Klassenkasse geführt, aus der Ausgaben für Bastelmaterial, Gemeinschaftsaktivitäten wie z.B. Osterfrühstück oder Adventsbacken, Ausflüge sowie die Kosten für Hefte und weiteres Material beglichen werden. Dazu wird in der Regel zu Beginn jedes Halbjahres sowie nach Bedarf von allen Eltern ein gemeinsam festgelegter Betrag eingesammelt. Darin inbegriffen ist auch ein Anteil an den Kopierkosten sowie für zusätzliches Material der Klasse.

    Klassenrat 

    Der Klassenrat ist das demokratische Forum einer Klasse. Er fördert demokratisches Miteinander und Partizipation in der Institution Schule. In den meist wöchentlichen Sitzungen beraten, diskutieren und entscheiden die Kinder über selbstgewählte Themen: die Gestaltung und Organisation des Lernens und Zusammenlebens in Klasse und Schule, über aktuelle Probleme und Konflikte, über gemeinsame Planungen und Aktivitäten.  Die Vergabe fester Rollen  mit klaren Rechten, Anforderungen und Pflichten trägt zum Gelingen des Klassenrats bei. Der klar strukturierte Ablauf  bildet ein Gerüst für Diskussionen und Entscheidungsprozesse. Die Kinder lernen so, Verantwortung für ihr Handeln und die Gemeinschaft zu übernehmen.

    Mehrmals im Schuljahr treffen sich Vertreter aller Klassen mit der Schulleitung und der Leitung des Regenbogenlandes zum „Schülerparlament“. Das ist eine Art Klassenrat auf Schulebene. Hier werden Themen besprochen, die die ganze Schule betreffen. Beispielsweise werden in der Klasse Wünsche für die Pausenhofgestaltung gesammelt, die dann im Schülerparlament klassenübergreifend besprochen, diskutiert und auch beschlossen werden.

    Krankmeldung

    Bitte melden Sie Ihr Kind bis 7.30 Uhr telefonisch krank, falls bekannt gerne auch schon am Vorabend. Nutzen Sie dafür unseren Anrufbeantworter. Für längere Krankmeldungen (ab 3 Tagen) und Krankheit vor oder nach den Ferien benötigen wir eine ärztliche Bescheinigung. Bei Nichtteilnahme am Sport- und Schwimmunterricht muss Ihr Kind eine schriftliche Entschuldigung vorlegen sowie bei länger andauerndem Fehlen ein ärztliches Attest.

    Kulturstrolche

    Begegnung zwischen Kindern und Kultur schaffen – ein ganzes (Grundschul-)Leben – das ist das Ziel des Projekts „Kulturstrolche“. Bereits seit vielen Jahren nehmen wir jährlich an dieser Aktion teil. Um mitmachen zu können, gibt es für die 1. Schuljahre von der Kulturabteilung der Stadt Viersen einen Wettbewerb mit jährlich wechselndem Thema. Die teilnehmenden Klassen erschaffen mit fleißiger Unterstützung der Eltern Kunstwerke, die in der Galerie im Park ausgestellt werden. Eine Jury wählt dann die Sieger aus, die die Teilnahme am Kulturstrolcheprojekt gewinnen. 
    Die Eröffnungsveranstaltung ist seit Jahren ein Konzert in der Festhalle im Rahmen des Jazzfestivals Viersen. Im Verlauf des 2. bis 4. Schuljahres öffnen dann 2 Mal pro Halbjahr Kulturinstitutionen, Künstler und Künstlerinnen für die Kinder ihre Türen und ermöglichen den Blick hinter die Kulissen. In den Kulturstrolche-Klassen haben die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit Kultur auszuprobieren und selbst zu entdecken, was ihnen gefällt und besonderen Spaß macht. Denn Kulturstrolche gucken nicht nur zu, sie experimentieren, hinterfragen und sind ganz aktiv mit dabei.


  • L

    Lernzeit 

    Die Lernzeit hat die klassischen Hausaufgaben abgelöst. Jedes Kind soll täglich zusätzlich zum Unterricht eine begrenzte Zeit zum Lernen nutzen. Für Schüler der 1. und 2. Schuljahre beträgt sie 30 Minuten, im 3. und 4. Schuljahre dauert sie 45 Minuten. In der Lernzeit arbeiten die Kinder an den individuellen Aufgaben in ihrem Wochenplan, den sie in der Regel montags bekommen. Hier erhalten sie eine Übersicht über ihre Aufgaben für die Lernzeit, teilweise auf Arbeitsblättern oder aus Büchern oder Lernkarteien. Dabei handelt es sich um Aufgaben, die sich teilweise aus dem Unterricht ergeben, besonderen Übungsbedarf der Kinder aufgreifen oder besondere Stärken fördern. So ist es möglich, den Anspruch auf individuelle Förderung auch in der Lernzeit möglichst optimal erfüllen zu können. 
    Die Kinder lernen von Schulbeginn an die Routine kennen, am Nachmittag selbständig an für sie angemessenen Aufgaben zu arbeiten. Mit dem Wochenplan lernen die Kinder außerdem, sich selbst und ihre Arbeit einzuschätzen und Verantwortung für ihr Lernen zu übernehmen. Schwierigkeiten sowie Hinweise können von Eltern oder Erziehern auf dem Plan vermerkt werden. Zum Ende der Woche werden die Wochenplanhefter vom Klassenlehrer eingesammelt und durchgesehen. Alle Schüler verfügen außerdem über den lilafarbenen Lernzeithefter, in dem sie Aufgaben finden, an denen sie zusätzlich arbeiten können. 
    Die Lernzeit findet für die Kinder der OGS für die Klassen 1 und 2 in der Zeit von 13.30 Uhr bis 14 Uhr und für die Klassen 3 und 4 von 14.15 Uhr bis 15 Uhr statt, in der Regel im Klassenverband im eigenen Klassenraum. Sie wird von Lernzeitbegleitern (Lehrern oder Erziehern) beaufsichtigt. 

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  • M

    Material

    Die Kinder erhalten zum Schuljahresbeginn neben den leihweise von der Schule zur Verfügung gestellten Schulbüchern auch einen Großteil der benötigten Arbeitsmittel wie Hefte mit passenden Lineaturen, Umschläge, Schnellhefter, Collegeblöcke, Zeichenblöcke, Postmappe etc. über die Schule. Die Kosten dafür werden über die jeweilige Klassenkasse abgerechnet. Durch den Einkauf in großen Mengen sind die Kosten deutlich niedriger als im Einzelkauf. Von den Familien selbst anzuschaffen sind als Grundausstattung ein Mäppchen mit Bleistift, Radiergummi und Buntstiften, ein Farbkasten mit Pinseln, Wachsmalstifte, Schere, Anspitzer mit Auffangbox, Klebestift. Ab etwa Mitte Klasse 2 benötigen die Kinder außerdem einen Füller mit blauer Tinte. Das gesamte Material sollte von Ihnen mit dem Namen des Kindes gekennzeichnet sein. Zu Beginn eines neuen Schuljahres müssen alle Materialien von den Eltern wieder aufgefüllt bzw. erneuert werden.

    Mein Körper gehört mir

    An dem Projekt "Mein Körper gehört mir" nehmen alle zwei Jahre die Schüler der 
    3. und 4. Schuljahre teil. Es ist ein Präventionsprogramm gegen sexuellen Missbrauch. Gemeinsam mit ihren Lehrern und Theaterpädagogen der Theaterpädagogischen Werkstatt Osnabrück entwickeln die Kinder Schritt für Schritt Fähigkeiten, die ihr Selbstvertrauen stärken, und lernen, Situationen besser einzuschätzen, um sich gegen Missbrauch zu wehren und Hilfe zu holen.

    Milchbestellung

    Die Zweitorschule beteiligt sich am EU-Schulmilchprogramm. Daher haben alle Kinder die Möglichkeit, zum Frühstück Milch zu bestellen. Dazu wird ca. alle vier Wochen ein Betrag von 5,-€ eingesammelt. Diesen geben Sie bitte Ihrem Kind abgezählt - in einem mit dem Namen des Kindes beschrifteten Briefumschlag - mit in die Schule. Dafür erhält das Kind dann an 20 Schultagen 0,25 l frische Vollmilch.

    Mitwirkung (Elternmitwirkung)

    In der Zweitorschule freuen wir uns, wenn Sie in den verschiedenen Gremien mitwirken. Die Klassenpflegschaft tritt zwei Mal pro Schuljahr zum Elternabend zusammen. Sie vertritt als Mitwirkungsorgan die Interessen der Eltern einer Klasse. Sie ist beteiligt an der Bildungs- und Erziehungsarbeit der Klasse und übernimmt beratende Funktion. Zu Beginn eines jeden Schuljahres wählt die Klassenpflegschaft aus dem Kreis der Erziehungsberechtigten einen Vorsitzenden und dessen Stellvertreter. Die Vorsitzenden der Klassenpflegschaften sind Mitglieder der Schulpflegschaft.

    Die Schulpflegschaft vertritt die Interessen der Erziehungsberechtigten bei der Gestaltung der Bildungs- und Erziehungsarbeit und berät in allen wichtigen Angelegenheiten der Schule. Sie wählt die Vertreter der Eltern für die Schulkonferenz. An jeder Schule ist eine Schulkonferenz einzurichten. Sie ist das beschlussfassende

    Gremium der Schule. Mitglieder an unserer Schule sind 3 Elternvertreter und 3 Lehrkräfte. Die Schulleitung hat den Vorsitz. Die Schulkonferenz berät in grundsätzlichen Angelegenheiten der Schule über die Bildungs- und Erziehungsarbeit der Schule und entscheidet im Rahmen der Rechts- und Verwaltungsvorschriften über Angelegenheiten, die im Schulgesetz aufgeführt sind.

    Weitere Möglichkeiten zur Mitwirkung von Eltern in der Schule sind zum Beispiel die Mitarbeit in der Bücherei, als Leseeltern oder durch das Anbieten einer AG. Auch der Förderverein freut sich über tatkräftige Unterstützung.

    Morgengebet

    Jeden Morgen starten wir in den Klassen mit einem Gebet oder Lied in den Tag.

  • N

    Nachdenkpause

    Damit die Pause für alle Kinder den notwendigen Erholungswert hat, achten wir auf ein friedliches Miteinander. Sollten Kinder das Gebot der Gewaltfreiheit missachten, müssen sie am folgenden Tag in der Pause unter Aufsicht über ihr Verhalten nachdenken und ihre Gedanken aufzuschreiben.

    Noten 

    In der Schuleingangsphase (Klassen 1 und 2) erhalten die Kinder keine Noten. In den Klassen 3 und 4 werden benotete Klassenarbeiten in den Fächern Deutsch und Mathematik geschrieben. Darüber hinaus enthalten ab Klasse 3 die Zeugnisse Noten in allen Fächern. In diese Noten fließen neben den Klassenarbeiten auch alle sonstigen Leistungen ein, wie zum Beispiel die mündliche Mitarbeit und das selbstständige Arbeiten.


  • O

    Offener Anfang

    Um 7.45 Uhr öffnen wir die Schultüren - das Zeichen zum Betreten der Schule. Alle Kinder, die sich bereits auf dem Schulgelände befinden, sind nun dazu angehalten, in ihre Klassen zu gehen. Sie können sich dann frei für eine Tätigkeit entscheiden. Neben der Gelegenheit zum Aufbau bzw. Vertiefen sozialer Kontakte können die Kinder die Zeit zum Lesen nutzen, zum Arbeiten mit Materialien und Lernspielen aus dem Freiarbeitsmaterial, zum Malen von Bildern, zum Fertigstellen angefangener Arbeiten usw. Sie können auch Aufgaben aus übernommenen Ämtern durchführen (Blumendienst, Tafeldienst, Ordnungsdienst). Während dieser Zeit ist die Lehrkraft im Klassenzimmer anwesend und begrüßt die Kinder. Sie hat Zeit, sich einzelnen Kindern zuzuwenden und beispielsweise gemeinsam mit den Kindern an der Gestaltung des Klassenzimmers zu arbeiten (Bilder aufhängen, Fensterschmuck), an noch fehlende Aufgaben zu erinnern oder auch neue Freiarbeitsmaterialien oder Angebote zu erklären. Bitte beachten Sie, dass diese Zeit vor dem Unterricht den Kindern gehört, daher sind gleichzeitig keine Elterngespräche möglich! 

    OGS

    siehe Regenbogenland

  • P

    Pausen

    Am Unterrichtsvormittag gibt es zwei Zeiten für gemeinsame Pausen auf dem Schulhof, in denen die Kinder die Spielgeräte aus dem Spielehaus ausleihen können. An manchen Wochentagen gibt es angeleitete Tanz- oder Sportangebote. Darüber hinaus legen die Lehrer individuell nach Zeiten hoher Konzentration mit den Kindern Pausen ein.

    Postheft und  Postmappe

    Jedes Kind hat eine transparente Postmappe mit einem gelben Postheft für die Kommunikation zwischen Schule und Eltern. In dieser Mappe werden Nachrichten von der Schule an die Eltern und von den Eltern an die Schule transportiert. Die Kinder kontrollieren täglich zu Unterrichtsbeginn, ob sie Post für die Lehrer haben. Ebenso muss das Postheft zu Hause täglich von den Eltern kontrolliert und die Postmappe geleert werden.

  • R

    Regeln

    Um ein möglichst friedvolles Miteinander sowohl im Unterricht als auch auf dem Schulhof und im Regenbogenland zu ermöglichen und um Orientierung im Schulalltag zu geben, haben wir einheitliche Regeln, die alle Kinder verbindlich einhalten müssen. Dabei gilt über allem der Grundsatz, dass Gewalt nicht toleriert wird. 

    Regenbogenland

    Zu unserer Schule gehören die zwei Betreuungseinrichtungen „Verlässliche Schule 8-1“ und „OGS“. Träger beider Einrichtungen ist die Stadt Viersen. Die Kinder werden nach Anmeldung durch die Eltern im Anschluss an den Unterricht betreut. Die Anmeldung gilt jeweils für ein Schuljahr.

    OGS

    Die Betreuungszeit während der Schulzeit beginnt im Anschluss an den Unterricht und dauert maximal bis 16.30 Uhr, in den Ferien sowie an unterrichtsfreien Tagen oder Brückentagen von 8.00 bis 16.30 Uhr. Die Teilnahme am Mittagessen ist für alle Kinder verpflichtend. Eine Mahlzeit kostet ca. 3€ pro Tag und Kind. 
    In der Zeit von 15 bis 16 Uhr finden verschiedene Angebote statt.

    Die OGS schließt immer in den ersten drei Wochen der Sommerferien, zwischen Weihnachten und Neujahr sowie am Rosenmontag. 

    Verlässliche Schule 8-1

    Die Betreuung beginnt ebenfalls im Anschluss an den Unterricht, endet jedoch grundsätzlich um 13.15 Uhr, es gibt weder ein Mittagessen noch eine Begleitung der Aufgaben in der Lernzeit. In den Ferien sowie an unterrichtsfreien Tagen oder Brückentagen findet keine Betreuung statt.

    Die Kosten für beide Betreuungsformen werden individuell bestimmt und berechnen sich aus dem Jahreseinkommen der Eltern.


  • S

    Sammelkarten

    Verschiedenste Sammelkarten und andere Sammelobjekte (z.B. von Supermärkten) sind zwar bei einigen Kindern sehr beliebt, leider führte in der Vergangenheit das Tauschen aber sehr oft zu Streit. Darum ist das Mitbringen dieser Karten in die Schule grundsätzlich verboten.

    Sankt Martin

    Jedes Jahr veranstaltet die Schule in Kooperation mit der Tageseinrichtung für Kinder St. Peter und mit Unterstützung beider Fördervereine einen gemeinsamen Martinszug. Alle Kinder nehmen mit ihren selbstgebastelten Laternen im Klassenverband am Martinszug teil. Nach dem Martinsfeuer auf unserem Schulhof findet ein gemütliches Beisammensein bei Mutzen, Würstchen, Kinderpunsch und Glühwein statt. 
    Die Organisation übernimmt der Förderverein mit Unterstützung der Eltern aus den 4. Schuljahren.

    Schülerparlament

    siehe Klassenrat

    Schulausgangsschrift

    Nach der Druckschrift in Klasse 1 lernen die Kinder in Klasse 2 mit der Schulausgangsschrift eine verbundene Schrift. Durch das Verbinden der Buchstaben wird der Schreibfluss gefördert und die Kinder können so auch längere Texte ermüdungsfrei schreiben. Unterstützt wird dies durch den Einsatz des Füllers.

    Schulbücherei

    Im Keller unserer Schule gibt es eine gut sortierte Schulbücherei mit über1000 Büchern. Hier können die Kinder ab Mitte des 1. Schuljahres kostenlos Bücher ausleihen, sie mit nach Hause nehmen und dort lesen oder sich vorlesen lassen. Die Bücherei wird von Eltern der Schule ehrenamtlich an zwei Vormittagen geführt.

    Schulchor

    Bereits seit vielen Jahren gibt es unseren Schulchor. Im Mittelpunkt der Chorarbeit stehen die Freude und das Interesse am gemeinsamen Singen. Darüber hinaus werden die Teamfähigkeit, die soziale Kompetenz und die Kommunikation gefördert. 
    Geprobt wird einmal in der Woche für verschiedene Auftritte im Jahr: Tag der offenen Tür, Adventfeier, Stadtfest, Abschlussfeier und weitere besondere Anlässe.
    Teilnehmen können alle Kinder ab Klasse 2.

    Schuljahresabschlussfeier

    siehe Feste und Feiern

    Schulweg

    Den Schulweg sollen die Kinder nach Möglichkeit zu Fuß zurücklegen (zum Beispiel mit unserem Walking-Bus). Die Bewegung vor dem Unterricht tut ebenso gut wie das Gespräch mit anderen Kindern, und die Kinder lernen dadurch, sich im Straßenverkehr sicher zu bewegen. Zusätzlich wird der Schulweg für unsere Schülerinnen und Schüler sicherer, da nicht mehr so viele Autos rund um die Schule parken.

    Schulwegtraining

    siehe Verkehrserziehung 

    Schwimmunterricht

    siehe Sport

    Sonderpädagoge

    Im Rahmen der Inklusion und des Gemeinsamen Lernens erhält unsere Schule Unterstützung durch eine Lehrkraft für Sonderpädagogik. Diese unterstützt und berät Lehrkräfte, Schüler und Eltern in der Arbeit mit Kindern mit Förderbedarf. Sie unterrichtet Kinder sowohl in Einzel- und Kleingruppen, ist aber auch im Team mit der Grundschullehrkraft im Klassenunterricht eingesetzt. Da der Einsatz auch der Prävention von Lernstörungen dient, muss ein Förderbedarf nicht erst offiziell über das Schulamt festgestellt worden sein.

    Sport

    Mehrmals wöchentlich findet in jeder Klasse Sportunterricht statt. Da wir bei Bedarf auch schon einmal spontan eine Sporteinheit einschieben, bringen alle Schüler ihre Turnbeutel mit den Sportsachen montags mit zur Schule und lassen diese bis freitags am Haken der Garderobe hängen.

    Sie benötigen eine Turnhose, ein T-Shirt sowie feste Turnschuhe. Damit die Sportschuhe der Kinder keine Streifen auf dem Hallenboden hinterlassen, müssen die Sohlen der Turnschuhe hell sein. Bitte kontrollieren Sie regelmäßig, ob Ihrem Kind die Sportschuhe noch passen und sorgen bei Bedarf rechtzeitig für Ersatz. Am Wochenende werden die Sportsachen zum Waschen mit nach Hause genommen.
    Im Rahmen des Sportunterrichts können die Schülerinnen und Schüler verschiedene Sportprüfungen ablegen, um diverse Abzeichen zu erlangen, unter anderem das DLV- Laufabzeichen, das Sportabzeichen des Deutschen Olympischen Sportbundes und verschiedene Schwimmabzeichen.

    Insgesamt ein Jahr lang (im zweiten Halbjahr des zweiten und im ersten Halbjahr des dritten Schuljahres) fahren die Kinder im Rahmen des Sportunterrichts einmal wöchentlich zum Schwimmunterricht zum Bad Ransberg. Bitte beachten Sie, dass es nicht möglich ist, dass die Lehrkräfte mit einzelnen Kindern Wassergewöhnung durchführen. Es ist daher erforderlich, dass die Kinder bereits vorher mehrfach ein Schwimmbad besucht haben und keine Angst vor Wasser haben. Wünschenswert ist, dass das Kind zum Beginn des Schwimmunterrichts bereits schwimmen kann.

    Sprechstunde

    Alle Lehrkräfte bieten zusätzlich zu den Elternsprechwochen eine wöchentlich stattfindende Sprechstunde an. Die jeweiligen Zeiten erfahren Sie im Sekretariat. Bitte kündigen Sie Ihren Gesprächsbedarf im Vorfeld zum Beispiel über die Postmappe an.

  • T

    Tag der offenen Tür

    Am Tag der offenen Tür findet für alle Kinder Unterricht statt. So haben die zukünftigen Schulneulinge mit ihren Eltern die Möglichkeit, unsere Schule näher kennen zu lernen. Es wird in den Klassen die Möglichkeit zur Unterrichtsmitschau gegeben, alle Räumlichkeiten, einschließlich des Regenbogenlandes, können besichtigt werden. Die Lehrer und das pädagogische Personal stehen für Gespräche zur Verfügung. Der Förderverein und die Elternvertreter geben Einblick in ihre Arbeit und kümmern sich gemeinsam mit den Eltern der Erstklässler um das leibliche Wohl der Besucher.

    Der Tag der offenen Tür findet in der Regel an einem Samstag Ende September oder Anfang Oktober statt.

    Tintenkiller

    Der Tintenkiller ist an unserer Schule nicht erlaubt. Bei uns gehören Fehler zum Lernen dazu und müssen nicht unsichtbar gemacht werden.

    Trommeln

    Ab dem zweiten Schuljahr nehmen alle Kinder laut Schulkonferenzbeschluss im Klassenverband am Percussionprojekt der Kreismusikschule teil. Jede Klasse hat mit einer Lehrkraft der Kreismusikschule sowie einer Lehrkraft unserer Schule eine Stunde „Trommeln“ in der Woche. Getrommelt wird mit dem Körper, Alltagsgegenständen und natürlich mit zahlreichen Percussion-Instrumenten. Durch das gemeinsame rhythmische Sprechen und Bewegen wird nicht nur die Gemeinschaft in der Gruppe gestärkt, sondern es hilft auch nachweislich beim Schriftspracherwerb.

    Turnbeutel

    siehe Sport

    Turnschuhe

    siehe Sport


  • U

    Unterrichtszeiten

    siehe Zeitplan am Ende

  • V

    Verkehrserziehung

    Die Verkehrserziehung ist ein verpflichtender Bereich des Sachunterrichts, in dem die Kinder auf die eigenständige Teilnahme am Straßenverkehr vorbereitet werden. Schon der Weg zur Schule will geübt sein. Erstklässler müssen lernen, wie sie sich richtig verhalten und worauf sie achten müssen. Das Schulwegtraining ist daher ein zentraler Bestandteil der Mobilitätserziehung im ersten Schuljahr. Dazu besucht der Verkehrssicherheitsberater der Polizei die ersten Schuljahre, und übt mit den Kindern in der näheren Schulumgebung das verkehrssichere Verhalten. 
    Im Rahmen der Verkehrserziehung fahren die Klassen 2-4 in jedem Schuljahr einmal in die Jugendverkehrsschule nach Dülken. Dort führen sie in einem geschützten Raum verkehrspraktische Übungen mit dem Fahrrad durch und lernen die wichtigsten Verkehrsregeln kennen. 
    Die Viertklässler legen die theoretische und praktische Radfahrprüfung ab.

    Vorlesen

    Mehrmals im Schuljahr findet die Aktion „Offenes Vorlesen“ statt. Lehrkräfte und Erzieherinnen bieten an einem Schultag meistens in der Woche vor den Ferien eine Auswahl von Büchern an, aus denen sie vorlesen. Alle Kinder ziehen eine „Eintrittskarte“ und suchen den dazu gehörenden Raum in der Schule oder im Regenbogenland auf, in dem dann eine Stunde vorgelesen wird.


  • W

    Walking Bus

    Der Walking Bus unserer Schule wurde im Jahr 2014 mit dem „Roten Ritter“ der Kinderunfallhilfe in Berlin ausgezeichnet. Der Walking Bus ist eine Form der Schulweggestaltung, die den Kindern die Gelegenheit bietet, in einer Gruppe gemeinsam zu Fuß zur Schule zu gehen. Hierzu gibt es festgelegte, mit Schildern markierte Haltestellen, an denen der „Bus“ zu einer festgelegten Zeit ankommt und die wartenden Kinder zur Gruppe stoßen. Die „Busfahrer“ sind Elternteile, die sich für einen bestimmten Wochentag verpflichten, die Gruppe zur Schule zu begleiten. Die Routen sowie die Besetzung des Walking Bus (Kinder als auch begleitende Eltern) wird in jedem Schuljahr neu vorgenommen und richtet sich sowohl nach dem Bedarf als auch nach dem Wohnort der teilnehmenden Kinder. 

    Wasser

    In allen Klassen steht den Kindern Mineralwasser zur Verfügung. Dieses wird zentral besorgt und über die Klassenkasse bezahlt. 

    Wochenplan

    siehe Lernzeit

  • Z

    Zeugnisse

    Nach Beschluss durch die Schulkonferenz erhalten die Erst- und Zweitklässler zum Schuljahresende ein Zeugnis in Textform mit detaillierten Angaben zur Lernentwicklung und zum Leistungsstand in den einzelnen Fächern. Außerdem werden Aussagen über das Arbeits- und Sozialverhalten gemacht.
    In der dritten Klasse werden diese Verbalbeurteilungen sowohl zum Halbjahr als auch zum Jahresende durch Noten in allen Fächern ergänzt.
    In Klasse 4 enthalten die Zeugnisse Noten in allen Fächern, darüber hinaus im Halbjahreszeugnis eine begründete Empfehlung für den Übergang in die Sekundarstufe I.

    Zeiten

    Zeit

    Schule

    Regenbogenland

    07.45 – 08.00 Uhr

    Offener Anfang

     

    08.00 – 08.45 Uhr

    Unterricht 1. Stunde

     

    08.45 – 09.30 Uhr

    Unterricht 2. Stunde

     

    09.30 – 10.00 Uhr

    1. Hofpause und Frühstückspause 

     

    10.00 – 10.45 Uhr

    Unterricht 3. Stunde

     

    10.45 – 11.30 Uhr

    Unterricht 4. Stunde

     

    11.30 – 11.45 Uhr

    2. Hofpause

     

    11.45 – 12.30 Uhr

    Unterricht 5. Stunde

     

    12.30 – 13.15 Uhr

    Unterricht 6. Stunde

     

     

    11.45 – 13.45 Uhr

     

    Mittagessen (je nach Schulschluss)

    13.30 – 14.00 Uhr

     

    Lernzeit Jahrgang 1 und 2

    14.15 – 15.00 Uhr

     

    Lernzeit Jahrgang 3 und 4


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